- Veröffentlicht von: sewann
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- Schlagworte: § 1666 BGB, § 29 IfSG, 2 F 192/21, 3 C 16.11, 335 F 1187/21, 6 OWi - 523 Js 202518/20, Aerosol-Theorie, Allgemeinverfügung, Amtermittlungsgrundsatz, Amtsgericht Leipzig, Amtsgericht Weimar, ansteckungsverdächtig, Art. 100 GG, Art. 2 GG, Art. 20 GG, Art. 28 GG, Art. 6 GG, biologischen Narben, Bundesverwaltungsgericht, Corona, Corona-Krise, Corona-Maßnahme, Corona-Pandemie, Coronavirus, ct-Wert, Diskriminierung, DSGVO, Eigenschutzgedanke, Erziehung, Ethikkommission, Falsch-positiv-Rate, FamFG, Familiengericht, Familiengerichts Weilheim, Familienrecht, Fremdschutz, Gerichtskosten, Gerichtsverfassungsgesetz, Gesichtsmasken, Grundschule, GVG, Händehygiene, IfSG, Infektionsschutzgesetz, Inzidenz, Kämmerer, Kappstein, Kind, Kinder, Kinderrechte, Kinderwohl, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Kindswohl, Kuhbandner, Maskenbefreiung, Maskenempfehlung, Maskenpausen, Maskenpflicht, Maskenzwang, Mindestabstand, Normenhierarchie, Nutzen-Risiko-Relation, PCR-Test, qualifizierte Maske, Realschule, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, RKI, Robert Koch-Institut, Sars-CoV-2, Schnelltests, Schule, Schüler, Schulhof, Schulkind, Schulschließung, Sportunterricht, Stoßlüften, UN-Kinderrechtskonvention, Verwaltungsakt, Virusvariante, Weltgesundheitsorganisation, WHO, Wissenschaftliches Institut der AOK
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Date:
29. April 2021
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Wir haben über eine Hausdurchsuchung bei einem Familienrichter wegen dessen Entscheidung in einem Kinderschutzverfahren gemäß § 1666 Abs. 1 und 4 BGB im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen an zwei Schulen berichtet. Dem Vorausgegangen war die erfolgreiche Erwirkung einer einstweilige Anordnun...